Freitag, 5. Dezember 2008

Blu-ray-Player von Panasonic und Sony im Test


Zur Funkausstellung in Berlin kamen viele neue Geräte auf den Markt. AUDIO VIDEO FOTO BILD hat zwei interessante Blu-ray-Player mit gutem Preis-Leistungsverhältnis für Sie getestet.

Sony BDP-S350


Sony zeigte auf der IFA den neuen Blu-ray-Spieler BDP-S350 (UVP 330 Euro, ab sofort im Handel). Er soll unter anderem mit schnellen Start- und Einlesezeiten punkten: Nach dem Einschalten vergehen laut Hersteller nur noch 20 Sekunden bis zum Filmstart. Doch zum einen sind 20 Sekunden jetzt auch nicht so fix, zum anderen musste das Gerät im Test zeigen, ob es diese Vorgabe einhält.

Der BDP-S350 besitzt mit einem Internetanschluss die Grundvoraussetzungen für BD-Live-Inhalte, also Extras und Bonusmaterial zu Filmen aus dem Netz. Dazu muss der eingelegte Film diese Funktion aber unterstützen; bisher gibt es in Deutschland von diesen Blu-ray-Discs kaum welche.

Um die BD-Live-Funktion beim Sony BDP-S350 nutzen zu können, benötigen Sie ein Software-Update, das demnächst zum Herunterladen bereitsteht. Außerdem ist zum Laden von Web-Inhalten ein zusätzlicher USB-Stick nötig.


Panasonic DMP-BD35


Der günstigste neue Blu-ray-Player von Panasonic heißt DMP-BD35 (UVP 399 Euro, in Kürze im Handel). Er unterstützt sofort die BD-Live-Funktion. Als Besonderheit hat er einen Speicherkartenleser für SD-Karten, um die Fotos und Videos anzuzeigen, die Sie mit Ihrer Digitalkamera gemacht haben.

quelle:computerbild.de

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