Samstag, 10. Januar 2009

Blu-ray versus HD DVD

Dieser Text entstammt der HEIMKINO 12/2006, dem beliebten Fachmagazin für all Themen rund ums Thema Kino zuhause . Der Artikel gibt eine gute Einstiegs-Information zu der Frage nach den Unterschieden zwischen Blu-ray Disc und HD DVD. Wir geben den Text hier ungekürzt und ohne Kommentare wieder. Hervorhebungen entsprechen dem Originaltext, Verlinkungen wurden bei der Überarbeitung für die Website von HIFI-REGLER eingefügt. Alle im Folgenden genannten Informationen, soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich auf BD- und HD DVD-ROMs (herstellerseitig bespielte Disks) sowie Stand-alone-Player – und nicht auf Rohlinge und PC-Laufwerke.

Endlich ist es so weit – die ersten heiß ersehnten Blu-ray Player und HD DVD-Player kommen auf den europäischen Markt. Panasonic macht mit dem Blu-ray-Player Panasonic BMP-BD10 den Anfang, ab Ende November wird hoffentlich der erste HD-DVD-Player von Toshiba (Toshiba HD-E1 und Toshiba HD-XE1) im Testlabor der HEIMKINO eintreffen. Das Interesse an den beiden Formaten, aber auch die aus dem Formatkrieg resultierende Verunsicherung ist groß.

Eine Kette ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied – diese uralte Weisheit gilt auch für die Bild- und Tonwiedergabe. Mittlerweile haben sowohl Flachbildschirme als auch digitale Projektoren ihre „Kinderkrankheiten“ überwunden und können atemberaubend realistische Bilder wiedergeben. Die Schwachstelle im Heimkino ist – zumindest bei hochwertigen Geräten – also nicht mehr das Display, sondern die Zuspielung von DVD. Last but not least sind neue Bedien-Features wünschenswert, beispielsweise die Szenenauswahl aktivieren zu können, ohne dass die Wiedergabe unterbrochen werden muss. Es gibt außerdem Pläne der Filmindustrie, zusätzliche Bonus-Features auf den Player downloaden zu können, und Spiele mit Filmen zu kombinieren – das ist allerdings momentan noch Zukunftsmusik. Es ist also Zeit für ein neues, leistungsfähigeres Diskformat mit mehr Speicherkapazität sowie einer höheren Datenrate für HDTV und neue, bessere Audioformate. Die Vorfreude auf die neuen Technologien wird allerdings von einem Formatkrieg getrübt: Blu-ray Disc und HD DVD konkurrieren um die Ablösung der DVD, und beide Technologien sind völlig inkompatibel zueinander.

Blu-ray wird unter anderem von Sony und Apple propagiert, HD DVD vor allem von Toshiba und Microsoft. In den USA sind sowohl Player als auch Disks mit Filmen beider Lager seit einigen Monaten auf dem Markt. BDs (BD ist die Abkürzung für Blu-ray-Disc) haben dort einen schlechten Start hingelegt, denn die ersten paar Dutzend BDs wurden mit dem veralteten MPEG-2-Codec gefertigt.

HDTV ist nicht gleich HDTVBlu-ray Disc - HD DVD und HDTV

„HDTV“ darf sich im Grunde jedes Bildmaterial mit einer hohen Helligkeitsauflösung (digital: viele Bildpunkte, analog: Videofrequenz mit hoher Bandbreite) nennen — mögen Farbauflösung, Rauschabstand oder Pixel-Blockbildung noch so schlecht sein. „HDTV“ ist kein Gütesiegel und nicht automatisch mit hervorragender Bildqualität gleichzusetzen. Kinofilme werden in noch höheren Auflösungen als 1080p produziert. Für das Kino zuhause müssen die Bilder auf 1080p herunterskaliert und komprimiert werden, alles andere wäre viel zu aufwendig und teuer. Obwohl die neuen Diskformate wesentlich mehr Daten als DVDs speichern können, müssen die Videodaten immer noch mit einem Videocodec komprimiert werden. Andernfalls würde der Speicherkapazität und die maximal übertragbare Datenrate für einen kompletten Film in High Definition und den dazugehörigen Ton nicht ausreichen. Wenn eine sehr gute Bildqualität erreicht werden soll, funktioniert das Kodieren nicht „einfach so“ automatisch per Knopfdruck. Die kompetente, sorgfältige Bildbearbeitung mit einem guten Codec ist die Voraussetzung für gute Bildqualität.

Für HD DVD und Blu-ray relevante Codecs: MPEG-2, VC-1 und MPEG-4Codecs für Blu-ray und HD-DVD

Kurz-Erklärungen der Codecs finden Sie in unserem Fachwort-Lexikon: MPEG-2, VC-1 und MPEG-4

MPEG-2 wird zur Kodierung herkömmlicher DVDs benutzt. MPEG-2 gilt als veraltet, weil viel Speicherkapazität benötigt wird und die Bildqualität dennoch aus heutiger Sicht nicht gut genug ist: Artefakte (Rauschen, Farbfehler) in Form von wabernden, rauschenden Pixelwolken und breiten Farbsäumen zeichnen sich vor allem auf flächig-strukturierten Bildinhalten (z. B. Himmel) ab. Die ersten BDs sind mit MPEG-2 kodiert und somit nicht artefaktfrei.

VC-1 bietet eine signifikant bessere Bildqualität als MPEG-2, und dies bei geringerem Speicherbedarf und einer niedrigeren Datenrate. Der Codec ist also äußerst effektiv. Das Kodieren ist in Echtzeit möglich, daher kann die Bildqualität sofort kontrolliert werden. Die Encoder und Dekoder sind recht preiswert. VC-1 gilt als der Nachfolger von Windows Media 9 und hat zurzeit den besten Kosten-Nutzen-Faktor. Der Codec wurde von Microsoft entwickelt. Von Anfang an wurden HD DVDs mit sehr guter Bildqualität mit VC-1 kodiert, mittlerweile auch einige BDs.

MPEG-4 (Part 10)/H.264/AVC (Advanced Video Coding): Theoretisch bietet MPEG-4 die beste Bildqualität. Dank extrem flexiblen Möglichkeiten bei der Kodierung (bild- oder szenenweises Optimieren auf Bewegungen, Farben oder Details zwecks Vermeidung von Artefakten) soll mit ganz wenig Speicherbedarf und einer ebenfalls sehr niedrigen Datenrate eine hervorragende Bildqualität gewährleistet werden können. Die Wandler sind jedoch sehr teuer, das Anwenden all dieser Möglichkeiten ist momentan nicht in Echtzeit möglich. Es gelang nicht, die ersten BDs und HD DVDs mit diesem Codec zu fertigen, bis heute ist keine MPEG-4-Disk im Handel erhältlich. Mittel- und langfristig soll MPEG-4 jedoch der bevorzugte Codec für BDs und HD DVDs werden. MPEG-4 ist ein herstellerunabhängiger Standard. Alle Blu-ray- und HD DVD-Player sind kompatibel zu MPEG-2, VC-1 und MPEG-4. Der Videocodec ist allerdings nur einer von mehreren Faktoren, die die Bildqualität beeinflussen können.

Die ersten paar Dutzend BDs wurden also mit MPEG-2 bespielt – kein Wunder, denn sowohl viele Filme als auch eins der ersten Authoring-Programme für die Erstellung von BDs kommen von Sony. Sony möchte VC-1 nicht so gerne unterstützen. Es ist Microsofts Erfindung – und Microsoft ist mit HD DVD und der X-Box DIE Konkurrenz für die Playstation 3 (für die X-Box gibt es ein externes HD DVD-Laufwerk, während die Playstation 3 ein integriertes Blu-ray-Laufwerk haben wird). Die suboptimale Bildqualität dieser ersten rauschenden und grieselnden Blu-ray-Scheiben hat in der amerikanischen Öffentlichkeit keinen guten Eindruck gemacht. Überdies brachte Samsung einen Blu-ray-Player mit unausgereifter Videosignalverarbeitung auf den dortigen Markt. Diese beiden Umstände waren – natürlich unfreiwillig – eine geniale PR-Kampagne für das konkurrierende HD-DVD-Format. HD DVDs kamen erstens ein paar Monate früher, zweitens überwiegend von Anfang an mit VC-1 kodiert auf den US-Markt. Darüber hinaus ist Toshibas HD-DVD-Player nicht nur ein paar hundert Dollar preiswerter als der Blu-ray-Player von Samsung, sondern hat außerdem eine wesentlich bessere Bildqualität.

Video-AuflösungBlu-ray und HD DVD Videoauflösung

Player beider Formate geben das hochauflösende Videosignal über HDMI mit 720p und 1080i, optional zusätzlich mit 1080p aus. Beide Formate können an alle HD-ready-Displays mit jeder HDMI-Version angeschlossen werden und die Filme in HD abspielen. Auf beiden Disk-Arten werden US-Filme in ihrer originalen Bildfrequenz 24p gespeichert. Ob das Signal auch unbearbeitet so ausgegeben wird, um Ruckeln von Kameraschwenks zu mildern, ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Wenn schon nicht das 24p-Originalsignal ausgegeben wird, sollte der Player die Bilder auf 50 Hertz konvertiert ausspielen, denn so gelingt die Bewegungsdarstellung wesentlich besser. Zurzeit sind nur ganz wenige hochpreisige Projektoren erhältlich, die 24p-Signale verarbeiten und vor allem auch mit einer Vielfachen von 24 Bildern pro Sekunde (48 oder 72 Hertz) anzeigen können. Einige Hersteller bieten ein Software-Update für ihre Geräte an, so dass sie 24p akzeptieren.

SpeicherkapazitätBlu-ray und HD DVD Speicherkapazität

Trotz der Komprimierung des Bildmaterials entstehen mit HDTV mehr Daten als mit PAL. Es ist wichtig, genügend Speicherplatz zu bieten, damit die Daten möglichst wenig komprimiert werden müssen. Beide neuen Diskformate können als Mehrschicht- bzw. Multilayer-Disks gefertigt werden. Eine einschichtige, also Single-Layer HD DVD hat eine Kapazität von 15 Gigabyte, eine Single Layer BD 25 Gigabyte. Alle bisher veröffentlichten HD DVDs sind bereits zweischichtig (Double Layer, DL), können also 30 Gigabyte speichern, während die Double-Layer BDs erst jetzt auf den Markt kommen. Beide Lager entwickeln doppelseitige Disks mit noch viel mehr Schichten. Ob und wann diese Multi-Layer-Disks auf den Markt kommen und welche der zukünftigen Player mehr als DL fehlerfrei wiedergeben können, ist eine offene Frage. Alle Player beider Formate können mindestens Double-Layer-Disks abspielen.

DatenrateBlu-ray HD DVD Datenrate

Die Speicherkapazität eines Mediums allein bringt wenig Vorteile: Zusätzlich muss gewährleistet sein, dass möglichst viele Daten pro Zeiteinheit übertragen werden können, sprich eine möglichst große maximale Datenrate. Die maximale Datenrate von Blu-ray beträgt 52 Mbit/ sec, HD DVD überträgt 36 Mbit/sec. Es ist allerdings denkbar, zwei der relativ preiswerten HD DVD-Laufwerke in die Player einzubauen und sie synchron laufen zu lassen. So ließe sich auch mit HD DVDs eine höhere Datenrate realisieren. Wie hoch die Datenrate wirklich sein muss, ist zurzeit noch umstritten.

Bildqualität - FazitBlu-ray HD DVD - Bildqualität

Beim heutigen Stand der Dinge bietet Blu-ray theoretisch einige Vorteile, während wirklich existierende, zu kaufende Disks und Player der HD-DVD-Fraktion insgesamt weniger „Kinderkrankheiten“ haben. Offensichtlich haben die Blu-ray-Anbieter aus der deutlichen Kritik in den USA keine Lehren gezogen, denn zunächst werden die mit MPEG-2 kodierten Blu-ray-Titel auch hier veröffentlicht. Dies ist aber nur eine Momentaufnahme zu Beginn des Rennens. Wie sich die Situation langfristig entwickeln wird, ist ungewiss. Eins steht jedoch fest: Beide Formate sind zu den selben Codecs kompatibel und können die gleichen Auflösungen wiedergeben. Die systembedingten Unterschiede in puncto Bildqualität sind demnach nicht sehr groß. [Anmerkung: Das bekannte US-Fachmagazin Widescreen Review (Nicht zu verwechseln mit dem deutschen Widescreen!) stellte fest (Heft 09/2006, Seite 40), dass der einzige nennenswerte Unterschied zwischen Blu-ray Disc und HD-DVD die Speicherkapazität ist.]

Blu-ray versus HD DVD - TonqualitätBlu-ray versus HD DVD - Tonqualität

Die neuen Tonformate Dolby TrueHD und DTS HD können sowohl auf HD DVDs als auch auf BDs gespeichert werden. Sie haben gemeinsam, dass die Audiosignale verlustfrei komprimiert sind – wie bei einer Zip-Datei können sämtliche Daten wieder ausgelesen werden. Damit Dolby TrueHD und DTS HD undekodiert zum Receiver übertragen werden können, müssen Player und Receiver einen HDMI 1.3-Anschluss haben. Momentan gibt es noch keine Geräte mit HDMI 1.3. Daher kann zurzeit nicht beurteilt werden, wie viel besser die beiden Formate klingen und wie hochwertig die Lautsprecher sein müssen, damit sich der Unterschied bemerkbar macht.

Tonformate - Pflicht und KürTonformate - Pflicht und Kür

Tonformate – Pflicht und Kür Alle Blu-ray- und HD-DVD-Player müssen Dolby Digital, DTS sowie LPCM 5.1 übertragen können und mindestens eine Audiospur mit einem dieser Formate enthalten. HD-DVD-Player sind grundsätzlich immer kompatibel zu Dolby Digital Plus, während dieses Feature für BD-Player nicht verpflichtend ist. Optionale, zusätzliche Tonformate für beide Playerarten sind LPCM bis 7.1, Dolby TrueHD und DTS HD. Für Experten: Bezüglich der verlustlosen Formate LPCM, Dolby TrueHD und DTS HD gilt: Signale mit bis zu 24 bit/192 kHz für bis zu sechs Kanäle bzw. bis zu 24 bit/96 kHz für bis zu acht Kanäle werden unterstützt. Zurzeit werden Filme mit höchstens 24 bit/48 kHz gemastert. Die Dolby Digital-Spur kann für BDs mit bis zu 640 kbit/s und für HD DVDs mit 448 kbit/s gemastert werden. Dolby-Digital Plus dagegen wird von HD DVD bis 3 Mbit/s übertragen, von BD-Geräten nur bis 1,7 Mbit/s.

Tonqualität - FazitTonqualität - Fazit

Die systembedingten Unterschiede von HD DVD und Blu-ray in puncto Tonqualität sind recht klein. Beide Formate bieten im Vergleich zur DVD erhebliche Vorteile. Mangels kompatibler Geräte kann die Leistung von Dolby TrueHD und DTS HD zurzeit noch nicht ermittelt werden; auf jeden Fall sollten sie besonders hochwertige AV-Anlagen nochmals aufwerten können.

RegionalcodesBlu-ray Disc und HD DVD Regionalcodes

Blu-ray hat Regionalcodes festgelegt, und zwar für drei Zonen:

  • A/1 Nord- und Südamerika, Ostasien (außer China)
  • B/2 Europa, Mittlerer Osten, Afrika, Australien, Neuseeland
  • C/3 China, Russland, Südasien

Eine offizielle, endgültige Aussage zu Regionalcodes von HD DVDs gibt es noch nicht. Zurzeit werden alle HD DVDs ohne Regionalcodes verkauft, das könnte sich aber noch ändern. Definitiv wird die erste Generation von Toshibas HD-DVD-Playern für alle HD DVDs freigeschaltet sein, alle HD DVDs abspielen und eventuelle Regionalcodes ignorieren. .

Kopierschutz / DRM (Digital Rights Management)Blu-ray Disc HD DVD Kopierschutz

Das Thema Kopierschutz und DRM (Digital Rights Management) ist derart umfangreich und kompliziert, dass es einige komplette HEIMKINO-Ausgaben füllen könnte. Erschwerend kommt hinzu, dass vieles noch nicht endgültig festgelegt ist oder sich erst in der Praxis zeigen wird. Hier einige Hinweise – kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Für HD DVD und Blu-ray gilt: Für jede einzelne Disk kann der Kopierschutz vom Hersteller individuell bestimmt werden. Es ist möglich, dass über den analogen Komponentenausgang kein HDTV oder sogar überhaupt kein Bild ausgegeben wird. Wenn die analoge Bildausgabe ganz oder teilweise gesperrt ist, muss dies auf der Hülle der Disk eindeutig angegeben werden. Die ersten Disks beider Formate haben keine Einschränkung bezüglich der Analogbildausgabe – langfristig könnte sich dies ändern.

Im Gegensatz zur HD DVD hat Blu-ray zusätzlich den Kopierschutz BD+. BD+ ist dynamisch und kann individuell erstellt werden: Wenn zum Beispiel der Code von „Ice Age“ geknackt wird, kann er herstellerseitig für neue Disks immer wieder geändert werden, und die neuen Ice-Age-Disks sind vorerst nicht kopierbar.

Unter anderem müssen die Hersteller beider Formate noch Folgendes klären: Brennen von eigenen Videos auf Blu-ray Disc / HD DVD und deren Wiedergabe auf dem Player? Abspielbarkeit von gekauften Blu-ray-/HD-DVD-ROMs im PC-Laufwerk? Integration von BDs und HD DVDs in Mediaserver (z.B. Kaleidescape) zwecks Hausvernetzung? Insgesamt haben BDs theoretisch die drastischeren Kopierschutzmaßnahmen. Ob und wann sie in die Praxis umgesetzt werden, ist zurzeit nicht absehbar.

Blu-ray versus HD DVD – neue AnwendungenBlu-ray versus HD DVD – neue Anwendungen

Beide Formate können wesentlich komfortabler navigiert werden als DVDs, beispielsweise kann die Szenenübersicht aufgerufen und ins Bild eingeblendet werden, während der Film weiterläuft. Es sind viele interaktive Nutzungsmöglichkeiten in Planung (aktuelles Bonusmaterial downloaden, zusätzliche Features freischalten usw). Wann und wie diese Pläne umgesetzt werden können, steht allerdings noch nicht fest. Damit Letzteres umgesetzt werden kann, muss der Player über einen Netzwerkanschluss sowie eine Speichermöglichkeit für die zusätzlichen Inhalte verfügen.

Blu-ray versus HD DVD – PerspektivenBlu-ray versus HD DVD – Perspektiven

Es ist kaum abzuschätzen, welches der beiden Formate die besseren Chancen hat und ob es überhaupt einen „Gewinner“ geben wird. Möglicherweise werden wir weiterhin in einer digitalen Multikulti-Gesellschaft leben – mit Speicherkarten, USB-Sticks, Handys, Disks in mehreren Formaten und natürlich Festplatten. Universalplayer und Hybriddisks sind jedenfalls schon in der Planung, werden allerdings recht teuer sein. Wir werden sehen ...

quelle:hifi-regler.de

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